Prima, jetzt haben wir die Fragen um die Schubabschaltung alle geklärt, - bleibt die Frage, ob allein der Luftwiderstand den Duster zu einem schlechten "Roller" macht.
Meine Vergleichsfahrzeuge sind Golf 4 Variant 4Motion und Toyota Yaris. Der Golf rollte am besten, hat einen cw-Wert von 0,31 aber ist schwerer als der Toyota (cw = 0,292), jedoch leichter als der Duster (cw = 0,42). Der Toyota rollt auf den gleichen Strecken 10-15 km/h langsamer als der Golf, aber fast um den gleichen Betrag schneller als der Duster.
Was evtl. auch eine Rolle spielt: der Golf hatte über 200000km, der Toyota 60000km und der Duster eben erst 13000km gelaufen.
Also - trotz besserem cw-Wert rollt der Toyota langsamer als der Golf, evtl. weil er knapp 200kg leichter ist 
Gleichzeitig rollt er besser als der Duster, obwohl er ca. 300kg leichter ist. 
Nun bleibt abzuwarten, ob die gefahrenen Kilometer über den "Einlaufeffekt" `was verändern.
Außerdem habe ich zwischenzeitlich experimentiert und vermute nun den größten Einfluss bei den Reifen: 0,2-0,3 Bar mehr Druck bringen ~10km/h mehr Rollgeschwindigkeit 
Rollwiderstand, cw-wert bzw.
Schubabschaltung etc.
Zur Schubabschaltung:Unterschiedlich funkt dies aus meiner Erfahrung auch, bzw. ist, abhängig von:
1. diesel - oder benzingetriebenes Fahrzeug (Motorbremswirkung unterschiedlich)
2. gewählter Gang
3. „Ausgangsgeschwindigkeit“
4. klarerweise Wind (still, Gegen- Rückenwind etcBeispiel: Ich fahre regelmässig eine Strecke, die über mehrere Berge/Sättel führt.
Ausgangshöhe: ca. 1050 bis 1200 m Seehöhe, geht runter um ca. 330 bis 380 m auf etwa 800 m Seehöhe.
Ausgangsgeschwindigkeit auf „Bergspitze“ 80-100 km/h, vmax bergab 120kmh
Fahrtstrecke bergab („in einem – längste Strecke“, ohne enge Kurven, kein Bremsen erforderlich): 9 km
Gewählter Gang: 5. (jeweils höchster), bei Benziner ab und an Betätigung der Fussbremse erforderlich, weil Motorbremswirkung 0;
bei Dieselfahrzeugen zwischenzeitliches kurzes Treten des Gaspedals – Motorbremswirkung bei Gefälle < 8° (bei ca. 70 beschleunigen auf 100)
Benzinverbrauch: 0,2 l = knapp über 2 l /100km
Dieselverbrauch: 0,3l = knapp über 3 l /100km
Beide Verbräuche ausgelitert / bestätigtIch fahre grundsätzlich Winterbereifung (Wechsel alle 18-24 Monate), umstecken und einlagern, reinigen etc. ist mir zu mühselig.
Im Sommer 0,5 bar über Herstellerempfehlung, im Winter 0,2 bar plus.
Gravierende Unterschiede zwischen Sommer, Ganzjahres- und Winterreifen (so ferne M+S und WR mit erhöhtem Luftdruck gefahren werden im „Sommer“)
in Bezug auf Rollwiderstand und Spritverbrauch kann ich nicht erkennen. Anders sieht das natürlich bei Mud- ua Spezialschuhwerk aus.
cw-wert ist massgeblich für Spritverbrauch erst ab ca. 110/120 kmh, darunter ist das bewegte Gewicht einflussstärker auf den Verbrauch.