ich bin da zweigeteilter Meinung, was das rein-und rausspringen betrifft.
Es mag alles ganz gut gehen, wenn der Hund noch jung und agil ist, jedoch wird auch dieser mal älter und dann funzt das alles nicht mehr so geschmeidig...wie bei den Menschen eben auch.
Abgesehen davon ist dieses Springen (wenn es jeden Tag oder gar mehrmals am Tag passiert) auf Dauer nicht optimal für die Gelenke.
Einer schrieb hier auch, dass der Hund bereits abgerutscht ist (wenn auch einmalig).
Die Verletzungsgefahr ist dabei auch relativ hoch.
Für das Tier ist es sicher am Besten, wenn es eine Rampe oder ein Reinhieven erfährt, je nach Größe natürlich anstrengend oder gar nicht machbar für den Halter.
Wenn ich einen Großen hätte, würde ich eine Art Rampe benutzen....sowas wie ein Tapeziertisch, zusammenklappbar, nur nicht ganz so extrem breit und lang, aber dennoch so breit, dass der Hund keinen "Drahtseilakt" vollziehen muss.
Eine andere Alternative wäre auch, dass der Hund "mithilft" soll heißen: der Hund stellt sich mit den Vorderpfoten auf die Ladekante (die selbstverständlich geschützt ist
) und dann hebt man "nur noch" den Popo rein. <-- So z.B. handhaben Blacky-Futz und ich es, damit er auf die Couch im Arbeitszimmer kann!
Wirbel