Autor Thema: Geländereifen für den 4x4  (Gelesen 562953 mal)

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Offline Daytona

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #270 am: 23. Oktober 2014, 23:24:47 »
Ich fahre den Insa Turbo Ranger AT  235x60x16 seit 10.000 km.
(...)
An das Abrollgeräusch gewöhnt man sich, kommst dir vor wie im Düsenclipper.

Ich fahre den gleichen Reifen in derselben Größe seit etwa 6.000 km und ich kann bislang über (fast) nichts meckern.

Nutzt Du den max. Reifendruck von 2,5 bar aus? Ich habe das Gefühl, dass ich das öfter kontrollieren sollte. Heute waren rundum nur noch 2,3 drauf. Aber ich habe die Werkstatt im Verdacht, dass die im Rahmen von Software-Updates und Lichttest auch mal eben den Reifendruck kontrolliert und diesen als zu hoch empfunden haben. Muss da mal hin und  /doing  machen ...

Angesehen davon, hier meine Erfahrungen:

Straßeneigenschaften ~ Die empfinde ich als gut. Vor allem bei Nässe hat der Reifen mich positiv überrascht. Ich komme nun flotter um die Ecke als mit den Serien-Contis. Auf trockener Fahrbahn ist er sehr gut beherrschbar, einzig Spurrillen folgt er etwas willig, was aber auch an der größeren Breite liegen kann.

Die Geräusche im Innenraum sind gewöhnungsbedürftig, aber nicht so laut wie etwa Alfrieds Insa Turbo Dakar (MT). Leider sind die Geräusche bei Stadtverkehr-Geschwindigkeit am lautesten. Man muss schon 60 km/h (Tacho) fahren, damit es wieder erträglicher wird. Bei 80 oder 100 km/h ist es fast schon angenehm, bei 140 auf der Autobahn treten andere Geräusche in den Vordergrund. Lustigerweise ist außerhalb des Fahrzeugs kaum ein Unterschied zu den Geräuschen der Serien-Contis zu vernehmen (zumindest lt. Meinung anderer, ich selbst habe das noch nicht "erhört"). Der Duster scheint ein 1A-Resonanzkörper zu sein. Einzig der max. Luftdruck könnte m. E. höher sein, denn mit max. 2,5 bar sehen die Reifen noch nicht aus, als wären sie korrekt aufgepumpt. Möglicherweise liegt das aber auch daran, dass sie als 235er-Pellen doch bös groß für die 6,5er-Stahlfelgen sind.

Geländeeigenschaften ~ Die halte ich für gut, obgleich ich sie noch nicht im harten Einsatz hatte. Aber was ist das schon? Bislang bin ich hauptsächlich in Dänemark abseits der Straße gefahren, und zwar im Wald, am Strand, in wildbewachsenen Wiesen und auf Wegen mit unterschiedlichen Untergründen (feucht, trocken, matschig, staubig, steinig, alles dabei). Hier in Deutschland hat´s bislang nur bis zu einer ordentlich vermatschten Baustelle gereicht, mit einer großen Pfütze drin ...  /hahaha
Wie auch immer, für diese Zwecke ist ein AT allemal gut, und ich bin überall wieder rausgekommen, wo ich reingefahren bin, keine große Hexerei (also, lieber Alfried: Denk´mal über die AT nach, vielleicht tun Deine MT gar nich´ Not ... wir können ja mal Rädertausch machen ...  :D ). Ein vermatschtes Tensfeld-Gelände dürfte kein Problem sein (ich und meine große Klappe). Ich bin auch der Meinung, für einen AT ist er recht grobstollig. Im Fahrzeugschein wurden auch "Stollenreifen" eingetragen ...

Coolness-Faktor ~ Naja, wenn man davon überhaupt sprechen kann. Das würde auch gut in den Trööt "Bin auf der Straße angesprochen worden" passen. Zumindest erntet man Blicke, meistens von der "aah-noch-so´n-Möchtergern-Offroader". Steigen dann in den tiefergelegten Irgendwas und düsen ab. SUV- und Geländewagenfahrer schauen da zumeist schon verständnisvoller (zumal mein Wagen fast immer dreckig ist). Ein Tuscon-Fahrer sah mich heute einsteigen, wollte näher kommen, sah mich aber wieder aussteigen (hatte den Schoki-Riegel im Einkauskorb im Kofferraum vergessen) und ich hörte nur ein "Oh-Hauer-HA!" und dann war ich aber auch schon wieder weg. Ebenfalls heute, in der Straße, in der ich wohne, kommt von hinten ein Ph1-4x2 in Mineral-Blau auf, stellt sich neben mich an die rote Ampel, und die Fahrerin (hat NICHT zurückgegrüßt), schaut nur kurz und dann demonstrativ weg. Hmmm ...

Wer mich direkt darauf anspricht, hat das größte Problem damit, dass sie runderneuert sind ("Ich sehe jeden Tag Reifenteile auf der Autobahn!"). Der Preis liegt normalerweise bei rund 82 €uro je Reifen, ich habe sie für 62 (oder so) als Sonderangebot erhalten. Ich finde die 82 jetzt nicht soooo schlimm, alsdass ich das als Billigschund abtun würde. Aber was soll´s, wenn man schon ein als Billigmarke verschriehenes Auto fährt ("Ist das ein Koreaner?"), dann erfülle ich auch dieses Cliché gerne bei den Reifen ...  :P

Fotos ~ werden nachgereicht ...


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Offline Daytona

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #271 am: 29. Oktober 2014, 14:37:47 »
Wie versprochen:




und





Irgendwie hab ich es geschafft, nur Fotos der Hinterräder zu machen, aber egal, vorne sehen sie nicht viel anders aus ...


Happy  /winke ~ Daytona!






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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #271 am: 29. Oktober 2014, 14:37:47 »

Offline robo

Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #272 am: 28. Dezember 2014, 17:12:26 »
Hallo,

nach 3 Jahren und 75Tkm möchte ich kurz meine Erfahrungen mit dem  BF Goodrich TA Ko (215/70 R16) schildern.
Ich fahre den Reifen als Ganzjahresreifen, wobei man hier im Rheinland maximal mit 2 - 8 Schneetagen pro Jahr rechnen muss.


Vorteile: - sehr gutes Fahrverhalten im Gelände sowie auf trockener und nasser Fahrbahn
            - gutes Fahrverhalten im Schnee
            - extrem geringer Verschleiß Reifen haben immer noch ca. 6mm Profil

Nachteile:
              - Fahrverhalten bei Straßenglätte würde ich mit befriedigend bewerten
              - Abrollgeräusch auf der Autobahn etwas störend (Radio muss man etwas lauter stellen)


Sollten dieser Reifensatz aber doch irgendwann verschlissen sein, so werde ich mir diesen Reifen erneut bestellen.

Gruss
 

Offline Daytona

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #273 am: 28. Dezember 2014, 17:57:54 »
BF Goodrich TA Ko

Wenn ich das richtig deute, fahren wir das gleiche Profil ...


Happy  /weissnich ~ Daytona!


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Offline superburschi

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #274 am: 22. März 2015, 11:32:57 »

Hallo satrup 1818 hallo Jagdfieber

ich bin auch grosser Fan vom Dänischen Strand, besonders die Jammerbucht (30 km durchgängig befahrbarer Strand)
Wir sind dort 1-2x im Jahr und toben uns aus.

Seit knapp einem Jahr habe ich dafür die Grabber AT in original Größe 215/65/R16 aufgezogen und bin mehr als zufrieden. Auch tiefe Sandabschnitte sind damit kein Problem, und sie sind so noch absolut alltagstauglich.  

Gruß
Andreas


Hallo Andreas,
der Beitrag ist ja schon etwas her, aber war doch schon sehr hilfreich.
Ich bin als Vermessungsingenieur im Bereich Tiefbau unterwegs. In diesem Zusammenhang stoße ich oft auf frisch angelegte Sandkoffer (verdichtet). Das ist sicherlich mit Strand vergleichbar, aber der Boden wird durchaus erst nach 30-40cm wieder wirklich fester (gewachsener Boden). Dazu kommt, dass mein neuer (er ist noch nicht da) bis unters Dach mit dem notwendigen Geraffel beladen sein wird und sich deshalb nahe der Zuladungsgrenze bewegt. Ich wanke jetzt zwischen Grabber AT 215 65 R16 und 235 60 R16. Und mich würde interessieren, ob du am Strand auch mal voll beladen untewegs warst, denn ich denke, dass dann die breiteren doch besser sein könnten.

20% Autobahn 70% Landstaße 10% Baustelle (aber da muß ich dann auch hin)

Es darf natürlich auch jeder andere gerne seinen Senf dazugeben!

Viele Grüße
Andreas
« Letzte Änderung: 22. März 2015, 12:10:53 von superburschi »
Zur Zeit im Umbau und noch nicht angemeldet.
 

Offline Amrak

Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #275 am: 25. März 2015, 10:24:55 »
Hallo Andreas (superburschi)

Ich bin zwar nicht Andres ( /crazy) aber fahre ja auch den Grabber At (in 215/65 r16) und ehrlich gesagt würde ich dir sehr zu der möglichst breitesten Variante raten! Breiter bedeutet mehr Auflagefläche bedeutet mehr Grip.... Gerade denn du voll beladen bist ist das ein Muss!
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Offline KioKai

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #276 am: 25. März 2015, 11:05:05 »
Habe hier, in der DC, bei den 215/65/R16 Grabber AT von arger Platznot im Radhaus gelesen. Zumindest schleif er hin und wieder an den vorderen Schmutzfängern. Oder war es der 235er?  /weissnich Nicht tragisch, aber wie sieht es dann bei den 235ern aus, wenn es doch der 215er ist der leicht schleift? Muß da nicht vorher einiges passieren /weissnich

Gruß Kiokai /winke
Gruß KioKai...... /winke

 

Offline Daytona

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #277 am: 25. März 2015, 17:09:54 »
Ich denke, eng wird es bei der 215er-Version, wenn vorne noch eine SV verbaut werden soll. Beim Einschlagen kann es dann entweder im rechten oder linken Radhaus schleifen. Warum asymetrisch, weiß ich nicht. Ich meine mich zu erinnern, dass Frank sagte, beim Admirable (andere Rad-Reifen-Kombi) kam es auf der Beifahrerseite zur Berührung, bei mir ist es die Fahrerseite.

Wenn 215 schon eng wird, dann ist 235 noch problematischer. Meine 235er-AT allerdings schleifen nicht, aber es ist schon knapp. Ich meine hier gelesen zu haben, dass bei AT-Reifen der Abrollumfang immer ein wenig größer ist als beim "gleich großen" normalen Reifen. Um wie viel, ist wohl von Marke zu Marke verschieden.

Bei Frank in der Werkstatt haben wir vorne an meinem Wagen den Test mit einer 18er-SV genmacht. Ging gar nicht, denn damit nirgends etwas schleift, ist eindeutig die Bearbeitung des vorderen Radhauses im hinteren Bereich nötig. Wie es hinter der Kunststoffverkleidung aussieht, habe ich noch nicht nachgeprüft, aber es sind wohl Arbeiten am Metall nötig. Für die Verkleidung dürfte ein Heißluftfön ausreichen.

Happy pimping ~ Daytona!


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jagdfieber

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #278 am: 25. März 2015, 18:29:09 »
Ni, ich fahre Grabber AT2 mit 215/65/16. Da schleift nichts, auch nicht im Gelände! Es gibt auch im Forum Leute, die sogar 215/70/16 eingetragen bekommen haben ohne Änderungen am Radhaus oder Tacho. Problematisch wird es bei größeren Maßen wie 235/70/16. Geht auch bei Terranger, da muss aber der Radkasten gemacht werden und der Tacho aufgrund des geänderten Radumfangs angepasst werden.
 

Offline Dustyfreak

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #279 am: 25. März 2015, 21:25:51 »
Ni, ich fahre Grabber AT2 mit 215/65/16. Da schleift nichts, auch nicht im Gelände! [...]

Und ich den Continental Cross Contact AT seit etwa 1500km mit 215/65/16, allerdings auf Borbet-Felgen mit ET=35 (was einer Spurverbreiterung von 15mm pro Rad, also 30mm/Achse gleich kommt) und ich habe die H&R-Höherlegung.
Bei mir schleift auch nix!

Grüssle
Ralf
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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #280 am: 25. März 2015, 23:01:25 »
Spielt die Höherlegung eine Rolle? "Unterwandert" man dadurch den einen gewissen "Schleifpunkt"?


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Offline KioKai

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #281 am: 25. März 2015, 23:14:21 »
Spielt die Höherlegung eine Rolle? "Unterwandert" man dadurch den einen gewissen "Schleifpunkt"?

Ganz bestimmt  :daumen, damit veränderst du die Lage des Nabenzentrierpunktes nach unten und hebst damit die Karosse/das Radhaus entsprechend an.

Gruß Kiokai
Gruß KioKai...... /winke

 

Offline superburschi

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #282 am: 25. März 2015, 23:46:28 »
Danke erst mal an alle für die viele Komentare.:daumen
Ich will die 235/60 R16 nicht auf die original Felge montieren sondern auf Anzio Turn  6,5J16 ET45. Wenn ich das Gutachten richtig verstanden habe, brauche ich die mit der Reifengrößen nicht zur Prüfung vorstellen . Nur A12 (keine Schneeketten zulässig). Und was ich nicht verstehe ist KOV "Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten)". Heißt das, dass ich diese Schutzleisten nicht montieren darf?/wand Oder ist es nicht "serienmäßig", wenn ich sie später selbst montiere?/nachdenk
Aber mein größtes Problem ist dieses RDKS. Meiner müßte es eigentlich haben und ich weiß nicht, ob das mit der Felge passt. Das bekomme ich aber noch raus.
Viele Grüße
Andreas
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Offline KioKai

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #283 am: 26. März 2015, 00:05:31 »
Und was ich nicht verstehe ist KOV "Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten)". Heißt das, dass ich diese Schutzleisten nicht montieren darf?/wand Oder ist es nicht "serienmäßig", wenn ich sie später selbst montiere?/nachdenk
Aber mein größtes Problem ist dieses RDKS. Meiner müßte es eigentlich haben und ich weiß nicht, ob das mit der Felge passt. Das bekomme ich aber noch raus.

Nabend Andreas,
damit (der Felgenwahl) machst du die Sache natürlich kompliziert. Hoffe es findet sich Jemand der dazu fundierte Antworten geben kann.
Was jedoch das Verständnis der "Auflagen" betrifft, darfst du das so verstehen....Wenn du die Schutzleisten montierst, dann kommen auch die dort genannten Auflagen zur Geltung, hast du ja nicht genannt, daher???? (serienmäßig sind die Schutzleisten bei keinem Duster)

Betreffend zum Thema "RDKS" würde ich mir keine großen Sorgen machen...die Sensoren besorgt dein Reifenhändler, oder du selbst, und läßt die montieren. Mir sind keine Fälle (Felgen) bekannt an denen es bislang Probleme gegeben hat.

Gruß Kiokai /winke
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Offline superburschi

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #284 am: 26. März 2015, 00:16:31 »
Hallo Kiokai,
ich gehe eigentlich davon aus, dass es keine Probleme gibt, wenn die Felge mit der Reifengröße ohne weitere Prüfung zugelassen ist. Ansonsten würden diese Gutachten ja völlig sinnfrei sein. /crazy
Meine Frage war eher dahingehend zu verstehen, dass ich mir nicht sicher war, ob ich besser mit dem 215 oder dem 235 Reifen durchkomme. Denn für den 235 braucht der Motor eigentlich mehr Leistung wenn er "wühlen" muss.
Habe mich da leider nicht klar ausgedrückt. /rotwerd

Gute Nacht
Andreas

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Re:Geländereifen für den 4x4
« Antwort #284 am: 26. März 2015, 00:16:31 »