Um mal zum Thema zurückzukommen: Mir gefallen beide Studien nicht.
Aufmerksamkeit kann man mit solchen Studien auch erreichen, wenn die Studien einen wirklich machbaren Umbau zeigen. Was nützt es, wenn das tatsächliche Fahrzeug nur eine extrem weichgespülte Version der Studie ist, um es zulassungstauglich zu bekommen?
Und wenn man sich (im Vergleich) weichgespülte Versionen ansehen möchte, muss man nur hier im Forum gucken. Ich glaube,
mein Buddy macht da keine soooo schlechte Figur. Als "Bodykit" reichen mir die Seitenschutzleisten und Radlaufschutzleisten. Keine Bügel, Seitenschweller oder sonstiges Gedöns, dass nach "Offroad" aussieht und in Wahrheit nur hinderlich wäre. Ein Bügel, der von unten die Endrohrblenden "schützt"? Auf die Idee wäre mein neunjähriger Sohn auch gekommen.
20 mm Höherlegung bei Prior? Warum so zaghaft? Buddy kommt inkl. der Reifen auf ca. 44 mm ...
Dass Priors Monsterräder im Radhaus kaum noch lenkbar wären, und von der Radabdeckung rede ich gar nicht, lassen wir mal außen vor. Und zu geplanten Umbauten ("machen wir alles", "können wir alles") hat die Realität auch ein Wörtchen mitzureden. Ich habe nun den direkten Vergleich von meinem Gandalf (Duster I Ph2) zu meinem Buddy (Duster II Ph1). Beim Gandalf konnte das Radhaus bearbeitet werden, beim Buddy ginge das war auch, aber das Radhaus ist ingesamt ein wenig enger, sodass eine Bearbeitung kaum etwas bringt. So konnte ich meine geliebten Dotz auf den 235er-Insa vergessen. Warum also zeigt man nicht etwas weniger extremes?
Schutzgitter, um die Rückleuchten vor Beschädigung zu bewahren? Und vorher ist die Heckschürze zerbröselt.
Priors Zusatzscheinis an der vorderen Dachkante finde ich gut.
Beispiel einer Studie, Duster I Ph2, Ihr erinnert Euch?
Klicker-KlackerUnd das kam dabei heraus:
Guckst DuOb die Vorderräder wirklich lenkbar sind, sei mal dahingestellt, aber ich finde, so weit sind Studie und Fahrzeug nicht auseinander.
So hätte Prior es m. E. machen sollen ...
Happy

~ Daytona!